Nachtangeln: So sind Sie bestens vorbereitet

Karpfen- und Raubfischangler lieben das Nachtangeln. Karpfen zum Beispiel lassen sich in der Nacht viel leichter fangen als tagsüber. Bevor Sie mit dem Nachtangeln beginnen, sollten Sie einige Punkte beachten. Interessiert es Sie, wie Sie sich auf das Nachtangeln vorbereiten können? Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie.

Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete

Wie das Wort schon sagt, bezeichnet Nachtangeln das Angeln bei Nacht. Nachts ist es natürlich dunkel und können die Temperaturen erheblich sinken. Werfen Sie also immer einen Blick auf die Wettervorhersage und passen Sie Ihre Kleidung entsprechend an. Zudem ist es wichtig, dass Sie Ihren Angelplatz gründlich in Augenschein nehmen. Überlegen Sie sich, wo Sie Ihr Zelt aufstellen wollen und ob genug Platz für Ihre Ruten und das Einholen und Zurücksetzen von Fischen vorhanden ist. So kann ein abschüssiges Ufer nach einem Regenschauer schnell rutschig werden, und Sie könnten am Ende mit durchweichter Kleidung dastehen. Zum Schluss sollten Sie sich immer das Wasser und den Boden ansehen. Mithilfe von Bodenkarten oder einem Tiefenmesser können Sie die richtige Stelle zum Auswerfen finden.

Die richtige Angelausrüstung

Bei schlechtem Wetter ist eine gute Vorbereitung besonders wichtig. Je windstiller es ist, desto weniger Kälte empfinden Sie. Um das Nachtangeln angenehmer zu gestalten, können Sie einen Unterstand (Brolly) oder einen Regenschirm als Windschutz verwenden. Beabsichtigen Sie während des Nachtangelns zu schlafen? Dann sind auch Gegenstände wie eine Angelliege, ein Schlafsack, ein Tisch und ein Stuhl unentbehrlich. Eine Stirnlampe ist ebenfalls praktisch. Auf diese Weise haben Sie im Dunkeln die Hände frei, wenn Sie einen Fisch am Haken haben. Das Licht eignet sich auch ideal beim Auswerfen der Rute und beim Anbringen neuer Köder. Vermeiden Sie es, das Wasser anzustrahlen, denn das verringert die Chance auf einen Fischfang!

Los geht’s

Das Nachtangeln umfasst größtenteils statisches Angeln, was auch bedeutet, dass die Ruten auf einer Halterung mit einem Bissanzeiger platziert werden. Häufig werden Pager oder Glöckchen verwendet. Es ist wichtig, dass Sie Köder verwenden, die lange Zeit im Wasser verbleiben können. In einem solchen Fall sollten Sie sich für Mais oder boilies kaufen. Informieren Sie sich im Vorfeld darüber, wo Sie eine bestimmte Fischart finden können. Karpfen zum Beispiel halten sich tagsüber zwischen Hindernissen auf, wohingegen sie nachts aktiv sind. Wenn man weiß, wo der Fisch zu finden ist, weiß man auch, wo man füttern muss.

Wohnen

So legen Sie einen pflegeleichten Garten an

Sie haben keine Lust oder einfach keine Zeit stundenlang im Garten zu arbeiten? Dann ist ein pflegeleichter Garten genau das Richtige für Sie. Jetzt werden Sie vielleicht denken: So ein Garten sieht doch nicht gut aus, oder? Auch ein pflegeleichter Garten kann großartig aussehen! Lesen Sie unsere schnellen Tipps, um herauszufinden, wie Sie das tun […]

Read More
Wohnen

Ein Gründach

Ein Gründach sammelt Wasser, bietet Insekten Nahrung und kann im Sommer kühlend wirken. Weil Sie für mehr Grün in Ihrer Nachbarschaft sorgen, tragen Sie mit Pflanzen auf Ihrem Dach zu einem gesunden und angenehmen Wohnklima bei. Entdecken Sie weitere Vorteile und prüfen Sie, ob Ihr Dach geeignet ist. Wussten Sie, dass Sie manchmal einen Zuschuss […]

Read More